Auf Basis des Empowerment werden die Ressourcen der TeilnehmerInnen aktiviert und gestärkt.
Sie verbessern nachhaltig ihre Gesundheitskompetenz und können so ihre eigene Gesundheit positiv beeinflussen.
Die Fähigkeit zum Selbstmanagement der TeilnehmerInnen wird über die Selbstreflexion nachhaltig gefördert.
Die TeilnehmerInnen verbessern ihre Resilienz: Sie lernen mit Veränderungen und schwierigen Lebenssituationen umzugehen und damit besser fertig zu werden.
Die Problemlösefähigkeit wird von Modul zu Modul weiter entwickelt.
Durch die interaktiven Übungen werden die soziale wie auch die emotionale Kompetenz der TeilnehmerInnen verbessert.
Der große Anteil an praktischen Übungen schafft einen leichteren Transfer des Gelernten in den Lebensalltag der Teilnehmenden.
Die kleine Gruppengröße von maximal 12 TeilnehmerInnen ermöglicht eine intensive Trainingsarbeit.
Der modulare Aufbau erlaubt ein individuelles Eingehen auf die jeweilige Zielgruppe.
Spezialthemen und vertiefende Module erweitern das Training und fördern eine umfassende Stärkung der Gesundheitsressourcen im Sinne der Salutogenese.
Das Training ist als BGF-Maßnahme im Rahmen des BGM einsetzbar und erfolgreich.
Die ganzheitliche Bearbeitung verschiedener Lebenskompetenzen hat einen signifikant höheren Effekt als Trainingsprogramme, die nur ein einzelnes Risikoverhalten oder ein einzelnes Gesundheitsziel im Fokus haben.