Wirkungen

  • Auf Basis des Empowerment werden die Ressourcen der TeilnehmerInnen aktiviert und gestärkt.
  • Sie verbessern nachhaltig ihre Gesundheitskompetenz und können so ihre eigene Gesundheit positiv beeinflussen.
  • Die Fähigkeit zum Selbstmanagement der TeilnehmerInnen wird über die Selbstreflexion nachhaltig gefördert.
  • Die TeilnehmerInnen verbessern ihre Resilienz: Sie lernen mit Veränderungen und schwierigen Lebenssituationen umzugehen und damit besser fertig zu werden.
  • Die Problemlösefähigkeit wird von Modul zu Modul weiter entwickelt.
  • Durch die interaktiven Übungen werden die soziale wie auch die emotionale Kompetenz der TeilnehmerInnen verbessert.
  • Der große Anteil an praktischen Übungen schafft einen leichteren Transfer des Gelernten in den Lebensalltag der Teilnehmenden.
  • Die kleine Gruppengröße von maximal 12 TeilnehmerInnen ermöglicht eine intensive Trainingsarbeit.
  • Der modulare Aufbau erlaubt ein individuelles Eingehen auf die jeweilige Zielgruppe.
  • Spezialthemen und vertiefende Module erweitern das Training und fördern eine umfassende Stärkung der Gesundheitsressourcen im Sinne der Salutogenese.
  • Das Training ist als BGF-Maßnahme im Rahmen des BGM einsetzbar und erfolgreich.
  • Die ganzheitliche Bearbeitung verschiedener Lebenskompetenzen hat einen signifikant höheren Effekt als Trainingsprogramme, die nur ein einzelnes Risikoverhalten oder ein einzelnes Gesundheitsziel im Fokus haben.