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Lernen mit COVID-19

Die Medizin musste bei der Covid-19 Krankheit lernen. Zu den Erkenntnissen gehört auch, dass zu frühe invasive Beatmung unter Umständen lebensbedohliche Risiken birgt. -  Es wird leider in Deutschland bei Covid-19 zuviel und zu früh intubiert und beatmet. Das kostet Menschenleben und blockiert die Intensivstationen.

Lernen mit COVID-19

Die Medizin musste bei der Covid-19 Krankheit lernen -  und sie hat gelernt. In den Europäischen Ländern und auch in Deutschland gibt es Todesfälle durch zu frühe invasive Beatmung mit Intubation und künstlichem Koma.

Die hohe Sterblichkeit bei beatmeten Patienten kann auch die Folge einer medizinischen Fehleinschätzung sein. Dr. Thomas Voshaar und Dr. Patrick Stais aus dem Bethanien Krankenhaus Moers erläutern in Videos auf dem YOUTube-Kanal ihrer Klinik, warum möglichst wenige invasive Beatmung besser hilft:     

Für Patientinnen und Patienten

Für Ärztinnen und Ärzte

Dr. Thomas Voshaar mahnte eindringlich vor zu schneller Intubation und Beatmung bei Covid-19 Patienten. Er appellierte an die Intensivmediziner, die wissenschaftlichen Erkenntnisse ernstzunehmen und dafür zu sorgen, dass Patienten nicht unnötig an der Medizin sterben müssten.

pdfInterview mit Dr. Thomas Voshaar auf t-online als Text

zum Interview mit Dr. Thomas Voshaar auf www.t-online.de
 

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