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07 / 2021

PETRA 400Rheuma zählt zu den großen chronischen Volkskrankheiten unserer Zeit. Erkrankte werden bisher vornehmlich symptomatisch medikamentös behandelt. Wie sich Betroffene auch selbst in ihren Behandlungsprozess einbringen können, wird in dem Forschungsprojekt PETRA 2.0 (Personalisierte Therapie bei Rheumatoider Arthritis) untersucht.

PETRA 2.0 baut auf Erkenntnissen der Psychoneuroimmunologie auf. Ziel ist es, psychische Befindlichkeit, Immunstörung und Krankheitsaktivität der Betroffenen langfristig positiv zu beeinflussen. Patientinnen und Patienten durchlaufen dafür ein neunmonatiges gruppenbasiertes Kompetenztraining. Dieses wurde aus dem GLK-Training des Berufsverbandes der Präventologen entwickelt.

2020 musste es aufgrund der Corona-Pandemie abgebrochen werden. Anfang Juli 2021 fand das erste Projekttreffen (Foto) von PETRA 2.0 beim BKK Landesverband Bayern statt.

Konsortialführung hat der BKK Landesverband Bayern. Konsortialbeteiligte sind neben dem Berufsverband der Präventologen die Medizinische Universität Innsbruck, die Universität Regensburg, die Deutsche Psychotherapeutenvereinigung Landesgruppe Bayern, der Berufsverband Deutscher Rheumatologen, die Kassenärztliche Vereinigung Bayerns und die AOK Bayern.
weiter Infos auf www.bkk-bayern.de

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