08 / 2021
Eine präventologische Initiative haben die Künstlerin und Lyrikerin Uta Galuska und der Psychotherapeut Dr. Joachim Galuska (Foto unten) zusammen mit den Heiligenfeld Kliniken realisiert: Ein altes Feuerwehrauto wurde zum „Poesie-Mobil“ umgestaltet und fuhr zum Thema „Corona-Burnout“ und „Corona-Resilienz“ von Bad Kissingen aus durch Deutschland.
In Berlin machte es Ende August halt vor dem Brandenburger Tor auf dem Pariser Platz. Auch der Berufsverband der Präventologen e.V. mit Ellis Huber war dabei: "Der Aufruf zum “beseelten Leben” wird von uns unterstützt: In einer Zeit der Fokussierung auf materielle Errungenschaften, technologische Entwicklungen und die biologische Dimension des Menschseins suchen wir nach einem „beseelten“ Leben", sagte Huber
Das Poesie-Mobil - Idee
Die Corona-Pandemie hat uns vor Augen geführt, dass ein einseitiger Blick von Politik und Gesundheitswesen auf die körperliche Dimension die seelische und die soziale Dimension des Menschen vernachlässigt. Die seelischen Belastungen durch die Erkrankungsgefahren und die Infektionsschutzmaßnahmen auf der einen Seite und die geistig-seelischen und sozialen Potentiale von Prävention und Gesundheitsförderung auf der anderen Seite benötigen wesentlich mehr Aufmerksamkeit.
Die Künstlerin und Lyrikerin Uta Galuska und der Psychotherapeut Mitgesellschafter der Heiligenfeld Kliniken, Dr. Joachim Galuska, haben gemeinsam mit den Heiligenfeld Kliniken ein altes Feuerwehrauto zum „Poesie-Mobil“ umgestaltet. Sie fuhren damit zum Thema „Corona-Burnout“ und „Corona-Resilienz“ über mehrere Tage von Bad Kissingen aus durch Deutschland. Mit der Tour verbanden sie außerdem einen Aufruf zu einem "Beseelten Leben".
Gespräch mit Dr. Ellis Huber auf YouTube
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